Die wichtigste Frage bei Speis und Trank? Richtig: „Darf ich mal probieren?“ Und beim Kochen: „Darf ich mal gucken?“ Darf man hier alles. Das Wein & Dine hat es sich scheinbar zu Aufgabe gemacht, mein neues Stammlokal zu werden. Also an mir soll’s nicht liegen… René Rezai, der Patrone der Wein-Bar mit toller Küche im Kölner Agnesviertel, mag es nicht, sich festzulegen. Es gibt daher im Wein & Dine das Konzept der Plätze nach Anlass: Snack und Gläschen im Bistro, das Probier-Weinchen an der Theke, das große Menü im Restaurant. Das Essen mit mediterranem Einschlag in der offenen Küche ist fein, der Service prima und die Einrichtung lässig-schick. Was macht es also zum Juwel unter den gastlichen Häusern der Stadt? Die Wissenschaft. Ja, man staune, die Chemie ist schuld! Denn hier stehen Enomatic-Spender, die den offenen Weinausschank nicht auf wenige Flaschen begrenzen, sondern mittels ausgefuchster Technik und eines Stickstoff-Systems dafür sorgen, dass Sauerstoff das edle Getränk nicht verändert. Und voilà: Ran an die beeindruckende Auswahl edler Spitzengewächse in Weiß und Rot aus den europäischen Hochburgen der Weinkultur. 108 – inklusive Champagner – wollen verkostet werden, deshalb wird es wohl noch öfters heißen: „Darf ich mal probieren?“
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